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Das Ragazer Bibelquiz umfasste bis zu seiner Stilllegung im Jahr 2008 insgesamt 1'109 Fragen.
29'495 Teilnehmer beantworteten
953'340 Fragen.
Nebst vielen weiteren Bibelrätseln fanden sich hier auch über 500 Sudokus.
Heute ...
... stehen unverkennbar keine (Bibel-)Rätsel mehr zur Verfügung.
Stattdessen finden Sie hier nun manches Interessante und auch Erschreckende über Gott und
Bibel, über Religion und Glaube, Dinge, die Kirchen und ihre Diener verschweigen und
Gläubige meist nicht wissen (wollen).
Das bisherige Design der Seite wurde bewusst beibehalten.
Info
Diese Seite wurde am 01.01.2013 letzmals aktualisiert.
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Droh- oder Frohbotschaft?Bereits auf der Home-Seite wird die Frage gestellt: Kann ein Buch, dessen Wahrheitsgehalt derart zweifelhaft ist, denn wirklich Grundlage sein für unsere Moral und Ethik?Die vielen Unwahrheiten, die Märchen, Lügen und heidnischen Mythen in und um die Bibel allein schon müssten jeden aufmerksmen Beobachter sehr skeptisch werden lassen. Es sind jedoch hauptsächlich die vielen oft bis ins Detail beschriebenen Gewalttätigkeiten, die unzähligen physischen und psychischen Grausamkeiten, die diese sogenannte Heilige Schrift als Grundlage für ein akzeptables humanitäres und moralisches Verhalten, ja als letzte ethische Autorität inakzeptabel undd damit unbrauchbar machen. Der frühere Dekan der renommierten theologischen Fakultät der Uni Innsbruck, der katholische Theologe und Jesuit Raymund Schwager, macht hinsichtlich der göttlichen Barbareien in seinem theologischen Standardwerk 'Brauchen wir einen Sündenbock?' niemandem etwas vor. Er schreibt dazu: "Gott scheint eine heimliche Freude am Morden zu haben und im Blutrausch selber so blind zu werden, daß er Gerechte und Schuldige in gleicher Weise ausrotten will. ... An ungefähr tausend Stellen ist davon die Rede, daß der Zorn Jahwes entbrennt, daß er mit Tod und Untergang bestraft ... Jahwe liefert sein Volk Mördern aus. Er behandelt es wie Schlachtvieh. Er stachelt sogar Völker zu Kriegen und Bürgerkriegen auf ... Die Befehle Gottes zur Vernichtung wirken hie und da fast wie sadistische Anweisungen." Die von Schwager angesprochenen Barbareien und Grausamkeiten kann jeder interessierte Gläubige beim aufmerksamen Lesen der Bibel selbst erkennen. Dazu braucht es kein Theologiestudium, dafür jedoch intellektuelle Redlichkeit. Das heisst, man muss bereit sein, sich über das wahre Wesen dieses Gottes nicht länger etwas in die Tasche zu lügen, muss willens sein, die unsäglich grausame Seite dieses biblischen Gottes, der bisher über allen Zweifeln erhaben schein, endlich auch zu erkennen. Theologie und Kirche: Verharmlosen, totschweigen und umdeutenLeider liest die grosse Mehrzahl der Gläubigen selten oder nie in der Bibel. Das ist der Theologen- und Priesterschaft, den Predigern und Seelsorgern der christlichen Kirchen und Gemeinschaften nicht unangenehm. Früher verbot die Kirche ja sogar das Lesen in der Bibel. Nicht Bibel lesende Gläubige sind eben sehr viel pflegeleichter. Sie begnügen sich mit den äusserst selektiv ausgewählten Bibelworten und Geschichten, die kirchlicherseits angeboten werden. Sie stellen keine "dummen" Fragen oder machen sich gar eigene Gedanken - Gedanken, zu denen diese Seiten hier anregen sollen.Seien Sie gewiss, dass bei der Auswahl der Bibelauszüge durch Kirche und Klerus all das unter den Tisch fällt, was nicht ins Bild des allmächtigen, guten, liebevollen und gerechten Väterchen Gott passt. Falls sich das eine oder andere nicht totschweigen lässt, dann richtets der heilige Geist schon: Bibelworte werden verharmlost und so lange umgedeutet und aus dem sinngebenden Kontext gerissen, bis sie irgendwann und irgendwie wieder ins dogmatische christliche Lehrgefüge vom lieben Gott passen - selbst wenn dabei manches nicht mehr wirklich verständlich erscheint. So sieht der Gläubige, sogar wenn er gelegentlich (meist nur empfohlene) Verse und Kapitel selbst liest, die Bibel immer nur durch die berühmte rosarote Brille. Er nimmt sie nicht als das wahr, nein, besser, er kann sie nicht als das wahrnehmen, was sie tatsächlich ist: Als ein an vielen Stellen von "primitiv-unkontrollierten Hassgefühlen, Rachebedürfnissen und Selbstgerechtigkeit bestimmter Text", so der Psychologieprofessor F. Buggle in 'Sie wissen nicht, was sie glauben'. Bei derart unkritischen Gläubigen haben auch derart katastrophale Bibelstellen wie "Wohl dem, der deine Kinder packt und sie am Felsen zerschmettert!" keine Chance, je ins Bewusstsein der Gläubigen zu gelangen. Für die meisten Gläubigen gilt ja gerade speziell in Glaubensfragen: Was nicht wahr sein darf, das kann nicht wahr sein, das ist nicht wahr, das existiert nicht! Daher wird oft unbewusst, aber nichtsdestotrotz sehr konsequent herausgefiltert, was nicht ins Bild des ach so lieben Gottes passt. Solchen Filtern zum Opfer fallen sogar biblisch aufgeführte Menschenfressereien wie "So haben wir meinen Sohn gekocht und aufgegessen. ... Gib jetzt deinen Sohn her, damit wir ihn verzehren". Göttlich verordneter KannibalismusWer nun zu argumentieren versucht, so was sei nur der abartigen Gedankenwelt zweier geistig verwirrter Mütter entsprungen, dem seien die nachfolgenden Gräuelworte besonders zum Bedenken ans Herz gelegt. Im 5. Mose 28 nämlich droht Gott denen, die ihm nicht gehorchen und seine Gebote nicht halten, folgende Ungeheuerlichkeiten an:"Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen ... Ein Mann ... wird seinem Bruder und der Frau in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nichts gönnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, ... Eine Frau unter euch wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, die von ihr ausgegangen ist, und ihr Kind, das sie geboren hat; denn sie wird beides vor Mangel an allem heimlich essen ... Und wie sich der HERR zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen." Was für ein Ungeheuer muss dieser Gott sein, der derartige Perversitäten anordnet? Das neue Testament ist doch bestimmt weniger verwerflich, oder?Mitnichten, denn auch das neue Testament vermag moralisch keinesfalls zu überzeugen. Wie sollte es auch, denn es hat - so wenigstens wird behauptet - denselben Urheber, den gleichen unwandelbaren, angeblich vollkommenen und gerechten Gott wie das AT.So verwundert es nicht, dass ausgerechnet im Zentrum dieses neuen Testaments ein grausames Menschenopfer steht. Der grosse, allmächtige und weiterhin blutrünstige Gott liess sich vor rund 2000 Jahren also nur durch den qualvollen Kreuzestod seines angeblichen Sohnes dazu bewegen, sich endlich mit der von ihm geschaffenen Menschheit zu versöhnen. Blutige Menschenopfer sind im NT eine neue Dimension der Perversität dieses Gottes. Ganz abgesehen davon, dass dieser Gott allein für die Entstehung von Sünde und Tod verantwortlich ist: Was hat sich denn durch dieses unmenschliche Menschenopfer verändert? Rein gar nichts, die Erde ist unvollkommen wie eh und je und Menschen wie Tiere leiden und sterben wie zuvor. Doch, etwas hat sich tragisch verändert: Wegen dieses (geglaubten) Menschenopfers frönten und frönen bis zum heutigen Tag Milliarden von Christen regelmässig einem abscheulichen rituellen Kannibalismus und meinen, sich so mit ihrer Gottheit vereinen zu können. Anscheinend geht auch die (fehlgeleitete) Liebe der Gläubigen zu ihrem Gottessohn durch den Magen. Was würden Christen sagen, wenn andere Völker solches täten? Hölle, Heulen und ZähneklappernZugegeben, im neuen Testament geht es meist deutlich weniger blutig zu und her, aber nur wenn man die Offenbarung des Johannes unberücksichtigt lässt. Der Inhalt dieses letzten Buches der Bibel ist nämlich derart grausam und blutig, dass man die Bibel allein seinetwegen verbieten müsste. Lassen wir die Offenbarung deshalb hier unbeachtet, zumal sie die meisten Gläubigen wohl noch nie gelesen haben ...Für die Ausführungen hier reichen die verbleibenden Grausamkeiten des NT vollauf. Sie sind hauptsächlich psychischer Natur, übertreffen aber in ihrer Auswirkung diejenigen des AT bei weitem. Wurden dort (im AT) die ungläubigen Feinde Israels "nur" mehr oder weniger brutal getötet oder abgeschlachtet, so werden im NT ungleich unmenschlichere und gnadenlosere Strafen eingeführt: Ewige, immerwährende, nie endende Qualen in der Hölle und im Feuer. Im Gegensatz zum AT richtet sich die äusserst aggressive Intoleranz von Jesus und seinen Mit- . und Nachläufern nicht mehr nur gegen Feinde des Volkes Israel, sondern nun auch gegen Milliarden Nicht- und Andersgläubige. Jesus konterkariert seine vielgepriesene Liebesbotschaft und seine vorgebliche Vergebensbereitschaft selbst zuhauf, wenn er z.B. Strafen und Gräueltaten androht wie "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.", "... wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.", "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer ..." und "Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein." und auch nicht davor zurückscheut, ganze Städte wie Kapernaum zu verfluchen ("Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden.") Ewige Verdammnis, ewiges Verderben, ewige Höllenstrafen ... grauenhafte Strafen sind auch für nur geringe "Vergehen" vorgesehen, wie es wiederum Jesus selbst aufzeigt: "Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein." Wie bitte steht es denn da mit der vielgelobten Vergebungsbereitschaft bei diesem angeblichen Gottessohn? Jesus liess es mit seinen absurden Drohungen nicht nur an der von ihm geforderten Vergebungsbereitschaft fehlen. Er war darüber hinaus auch im höchsten Grade hinterhältig. Von seinen Jüngern gefragt, warum er in Gleichnissen rede, sagte er "...denen aber draußen widerfährt es alles in Gleichnissen, damit sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde." Ach, und nicht vergessen, Jesus verlangt von seinen Nachfolgern nicht nur "So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.", sondern setzt noch einen drauf, wenn er fordert: "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein." Ob dieses "hasst", wie es u.a. in der Luther, der Elberfelder, der Schlachter der Menge, der Zürcher oder der englischsprachigen King James Bibel heisst, nun "gering achten", "verschmähen", "brechen mit" oder dergleichen mehr bedeuten soll: Jesu Forderung ist in jedem Fall Missachtung jenes Gebotes "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren". Vom Halten der Gebote aber sagte Jesus: "Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich;". Tja, was soll man dazu sagen? Nicht nur Jesus, sondern auch Paulus, die prägende Figur des Christentums, hält mit Strafandrohungen nicht zurück, wie dieses Beispiel stellvertretend zeigt: ... Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus. Die werden Strafe erleiden, das ewige Verderben ...". Auch Petrus offenbart die grausame despotische Seite dieses Christentums. Über die sogenannten Irrlehrer, die sich "erdreisteten", nicht die Lehre dieses Nazareners zu verkünden,, über die sagte der primus inter pares unter den Jüngern Jesus: "Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden; ... An ihnen hat sich erwiesen die Wahrheit des Sprichworts: Der Hund frisst wieder, was er gespien hat; und: Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Dreck." Fürwahr wüste Worte aus dem Mund dieses Jüngers und "Ur-Papstes"! Droh- und nicht FrohbotschaftIn Anbetracht derart vieler massiver Drohungen auch im Neuen Testament fällt es schwer zu glauben, dass Liebe und Vergebung dieses Testament prägen und sich die Menschen einfach nur durch Liebe zu Jesus Christus hin gezogen fühlen. Die angebliche Frohbotschaft ist durch und durch genau so eine grausame Drohbotschaft, die Angst vor ewiger Verdammnis, vor ewigen Höllenstrafen, vor Heulen und Zähneklappern im Feuerofen schürt.Kein Wunder, unterstreicht auch Papst Benedikt XVI: "Jesus ist gekommen, um uns zu sagen, dass er uns alle im Paradies haben will [Anmerkung: Was in Anbetracht der vorstehend aufgezeigten Hinterhältigkeit Jesus definitiv nicht stimmt!] und dass die Hölle, von der man in unserer Zeit so wenig spricht, existiert und ewig ist für jene, die ihre Augen vor seiner Liebe verschließen" Seien wir ehrlich: Mit dieser Liebe des angeblichen Gottessohnes kann es (einmal) mehr nicht weit her sein. Was würden denn Gläubige sagen, wenn Menschen die von ihnen geliebte Person, die ihre Liebe jedoch nicht erwidert, einfach abknallen würden? Sowas würden die meisten wohl als hochgradig krankhaft bezeichnen ... Hier wie dort wird Angst geschürt, mal bewusst, mal unbewusst. Solche Ängste sind starke Triebfedern, und sie verhindern äusserst wirksam, dass Gläubige ihren Glauben, kirchliche Lehren und Dogmen und die Bibel als Grundlage des Glaubens zu hinterfragen riskieren. Zu tief verankert ist, dass Zweiflern und Ungläubigen schreckliche Strafen und ewige Höllenqualen drohen! Und wer wegen seiner Zweifel oder gar durch gezielte Kritik an "Gottes Wort" andere Gläubige zum Abfall verführt, für den wäre es, so meint Jesus in Lk 17, besser, "dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer". Man kann gar nicht genug herausstreichen, wie nett und lieblich doch Jesu Wort ist ... Wer immer auch behauptet, das Evangelium sei eine Frohbotschaft, der kann das nur tun, wenn er die Bücher des neuen Testaments höchstselektiv liest, konkret: Wenn er/sie wesentliche Teile der Botschaft dieses angeblichen Gottessohnes gefliessentlich &uumtl;bergeht. Wer aber auch die drohenden, gewalttätigen bis hinterhältigen Aussagen des neuen Testaments christlichen Evangeliums wahrzunehmen bereit ist, wird nicht mehr von einer Froh- sondern eben von einer Drohbotschaft reden. Judenhass und ZwangsmissionierungenWelche verheerende Auswirkungen besonders die aggressive Ablehnung Andersgläubiger, speziell der (nicht christusgläubigen) Juden durch Paulus und andere Schreiber des NT zeitigten, ist nicht nur im exemplarischen Judenhass eines Luther erkennbar, sondern wirkt sich aus bis in die unmenschlichen Grausamkeiten im Konzentrationslager Auschwitz und anderen Lagern des Hitler-Regimes.Die ganze Wirkungsgeschichte der Bibel zeigt: Keine andere Aussage der Bibel hat sich so treffsicher erfüllt wie die Jesu-Worte "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.". 2000 Jahre Hass und Verfolgung Andersgläubiger und Kritiker durch Christen, nicht selten unter dem Deckmantel der (zwangsweisen) Bekehrung, haben eine knöcheltiefe Blutspur durch die Geschichte bis in die heutigen Tage hinterlassen. In Anbetracht dieser oft blutigen Bekämpfung Andersgläubiger erscheint als überaus zynisch, wenn sich heute speziell fundamentalistische Christen über Christenverfolgungen in Ländern beklagen, deren Völker (oder Teile davon) zuvor von Christen vielleicht gar zwangsweise und vielleicht nicht eben auf die sanfte Art missioniert wurden ... Zusammenfassung und SchlussfolgerungDie Bibel betont durchaus positive Werte wie typischerweise die sogenannte goldene Regel ("Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen") oder das Gebot der Nächstenliebe ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"). Das sind jedoch keine exklusiv biblischen Aussagen. Lange vor deren Auftauchen in biblischen Schriften waren bei anderen Völkern und in anderen Kulturen vergleichbare ethische Verhaltensregeln bekannt.Wer die Bibel mit offenen Augen und aufmerksamem Geist liest und nicht länger gewillt ist, sich zu belügen und oder belügen zu lassen, der oder die wird erkennen: Die Bibel weist trotz ein paar wenigen positiven Aussagen - die dafür immer und überall wiederholt werden - derart gravierende ethisch-humanitäre Defizite auf, dass sie als moralisches Fundament völlig untauglich ist und verboten oder wenigstens als nicht jugendfrei deklariert werden müsste. * * * * *
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